Skywork Airlines stellt Betrieb ein
Skywork Airlines stellt Betrieb ein
Aufgrund wirtschaftlicher Schwierigkeiten und einer gescheiterten Investorsuche stellt die Airline Skywork ihren Betrieb ein. Passagiere, die im Besitz eines nun wertlosen Tickets sind, sollen sich unter der Hotline 0041 584659596 melden. Betroffen sind demnach 11.000 Passagiere, die bereits einen Flug bei dem Regionalflieger gebucht hatten. Unter www.bazl.admin.ch, stehen zudem weiterführende Informationen bereit, wie sich die Ticketkosten wieder erstatten lassen.
Was ist passiert?
Die Schweizer Airline, die u. a. Strecken zwischen Bern und Berlin, München, Basel oder auch Hamburg und Sylt geflogen ist, sah sich aufgrund wirtschaftlicher Schwierigkeiten dazu gedrungen, die Betriebsbewilligung freiwillig wieder an das Schweizer Bundesamt für Zivilluftfahrt zurückzugeben. Ursprünglich war es geplant, im September das Streckennetz noch um um Flüge von Wien nach Bremen zu erweitern. Dazu sollte es jedoch nicht mehr kommen. Skywork teilte stattdessen mit, dass nach gescheiterten Verhandlungen mit einem möglichen Partner die wirtschaftlichen Voraussetzungen, den Betrieb weiterzuführen, nicht mehr gegeben seien. Man müsse sich nun aufgrund von Überschuldung an den Konkursrichter wenden.
Zu einer Beteiligung der deutschen Logistikgruppe Zeitfracht, mit der man bei Skywork bereits seit Oktober 2017 im Gespräch war, ist es letztlich nicht gekommen. Die genauen Gründe dafür sind nicht bekannt, es heißt, Skywork habe sich wenig kooperativ gezeigt. Die finanziellen Schwierigkeiten der Schweizer Airline sind dabei jedoch nicht über Nacht entstanden, sondern haben sich über mehrere Jahre aufgebaut. Schon im vergangenen Jahr erhielt Skywork daher mangels Deckung nur noch eine befristete Betriebsbewilligung durch das Bundesamt.
Seit 2009 hat die 1983 als Flugschule gegründete Airline auch Linienflüge bedient. Von der Schweiz aus wurden sowohl Nachbarländer wie auch Feriendestinationen angeflogen. Der Heimatflughafen von Skywork war Bern-Belp. Für diesen geht die Betriebseinstellung von Skywork nun mit dem Verlust des Hauptkunden einher. Rund 84 Prozent der Flüge ab und nach Bern wurden durch Skywork durchgeführt. Der Flughafen Bern-Belp rechne nun mit einem spürbaren Umsatzrückgang, eine unmittelbare Gefährdung der Existenz des Flughafens sei jedoch nicht gegeben.
Otto Kundenservice anrufen
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OTTO Hotline kostenlos anrufen
Bei Fragen zu einem Produkt, einer Bestellung oder einer Rücksendung wünschen sich viele Kunden einen direkten Kontakt zum Kundeservice. Besonders Onlineshops bieten die Art der direkten Kundenkommunikation an, um ihre Kunden persönlich beraten zu können, darunter auch der Versandriese Otto.
Die Otto Hotline kann man erreichen unter folgender kostenpflichtiger Rufnummer
01805 – 9000 375
Der Anruf kostet 14 Cent pro Minute aus dem Festnetz und maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilnetz. Diese 01805 Nummer ist eine Auskunftsnummer, die eine Verbindung zu Otto herstellt aber nicht von Otto selbst betrieben wird.
Die Original Kundenhotline von Otto ist ebenfalls kostenpflichtig.
Kostenpflichtige Hotline – Otto Kundenservice anrufen
Auf der Shopseite von Otto können Kunden über die folgende Hotline beim Kundenservice anrufen.
01806 – 30 30 30
Diese Hotline ist kostenpflichtig, für einen Anruf aus dem Festnetz werden 20 Cent fällig und über das Mobilfunknetz sogar je nach Anbieter bis zu 60 Cent. Das ist zwar nicht sehr viel Geld, aber dennoch eine unnötige Ausgabe, die man mit einem Anruf bei einer anderen Otto-Nummer leicht umgehen kann.
Otto kostenlos anrufen
Ein schneller und unkomplizierter Kontakt ist auch über eine ganz normale Festnetznummer möglich, wenn man diese kennt. Um unnötige Gebühren zu vermeiden, kann man alternativ einfach unter der folgenden Nummer anrufen
040-36033012
Diese Gratisnummer wird von Otto zwar nicht öffentlich auf der Website präsentiert, kann aber dennoch für Anrufe mit Fragen zu Bestellungen und Lieferungen genutzt werden. Denn auch die kostenpflichtige 0180-Nummer wird häufig nur auf eine Festnetznummer umgeleitet, sodass Kunden über einen direkten Anruf bei einer bekannten Festnetznummer auch direkt bei dieser anrufen können.
Tipp: Im Web gibt es einige Seiten, die sich auf die Veröffentlichung solcher Festnetznummern spezialisiert haben, sodass man dort für jedes Unternehmen kurz nachschauen kann, ob es neben der kostenpflichtigen Hotline auch eine kostenfreie Festnetznummer für den Kundenservice gibt. Wer die Nummern einmal kennt, kann anschließend bei jedem Anruf sparen.
Alternative Kontaktmöglichkeiten zu OTTO Kundenservice anrufen
Wer die kostenpflichtige Hotline vermeiden will, kann auch den praktischen, kostenlosen Rückrufservice von Otto nutzen, der Kunden täglich 24 Stunden zur Verfügung steht. Hier schreibt man seine Kundennummer bzw. Rechnungsnummer, Telefonnummer und einen Wunschzeitpunkt für einen Rückruf an Otto und wird dann vom Kundenservice angerufen. Auch per Mail kann man mit dem Kundenservice von Otto Kontakt aufnehmen, und zwar unter der folgenden Adresse:
service@otto.de
Auch einen Chat hat Otto. Hier kann man sich an eine virtuelle Chatberaterin wenden und sich zu vielen häufigen Kunden-Fragen beantworten lassen.
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Hotline – Stammzellspender können Leben retten
Einige Menschen tun es regelmäßig, andere haben sich noch nicht getraut. Die Rede ist vom Blutspenden, mit dem Ziel, anderen Menschen das Leben zu retten. Doch nicht nur Blut, sondern auch Stammzellen sind als Spende heiß begehrt, denn einige Krebserkrankungen können nur mit der Hilfe von Stammzellen therapiert werden.
Auf der Suche nach geeignete Stammzellenspendern
Das Rote Kreuz wirbt regelmäßig mit Plakaten, um Menschen zur Spende von Blut und Stammzellen zu bewegen. In Kooperation mit lokalen Hilfsorganisationen und Vereinen wird die Umsetzung dann letztendlich organisiert. Die Stefan-Morsch-Stiftung in Saarbrücken ist eine davon, die aktuell wieder unter dem Motto „Wir suchen Lebensretter!“ zusammen mit dem Roten Kreuz nach geeigneten Stammzellspendern sucht.
Registrierung in der Stammzellspenderdatei
Ziel der Aktion „Wir suchen Lebensretter“ ist, so viele Menschen wie möglich dazu zu bewegen, sich für die Stammzellspenderdatei registrieren zu lassen. Denn nur mit vielen hier registrierten Menschen kann eventuell ein passender Spender für an Krebs erkrankte Patienten gefunden werden. Gespendet wird dazu etwas Blut, um zunächst eine Registrierung als Stammzellenspender vorzunehmen. Kann einem Erkrankten ein passender Stammzellspender zugeordnet werden, wird dieser kontaktiert.
Vor allem junge Leute werden mit dieser Aktion angesprochen. Denn die Zahl der Menschen, die bereitwillig Blut spenden möchten, hat in den letzten Jahren immer mehr abgenommen, sodass es wichtig ist, vor allem die junge Generation wieder dazu zu motivieren und zu überzeugen, wie wichtig Bluttransfusionen für an Leukämie oder anderen Tumoren Erkrankten sind.
Empfänger der Bluttransfusionen sind meist Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die sich zum Beispiel gerade in der Krebsbehandlung mit Chemotherapie befinden, deren Nebenwirkung u. a. die Unterdrückung der eigenen Blutbildung ist. Chemotherapien können also nur durchgeführt werden, solange die dafür notwendigen Blutspenden zur Verfügung stehen.
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Stammzellenspende – lange Wartezeiten
Bis der passende Stammzellspender zur Behandlung einer Leukämie gefunden ist, kann eine ganze Weile dauern, denn eine Übereinstimmung ist selten. Gerade deshalb ist es wichtig, dass sich so viele Menschen wie möglich registrieren lassen. Eine Registrierung ist für alle Erwachsenen kostenlos möglich, die zwischen 18 und 40 Jahre alt sind. Ab 16 dürfen sich auch schon Jugendliche registrieren lassen, wenn die Eltern ihr schriftliches Einverständnis dazu erteilen.
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Voraussetzung ist auch, dass der Spender absolut gesund ist und mindestens 50 Kilogramm wiegt. Wer statt Stammzellen nur Blut spenden will, darf auch älter als 40 Jahre sein. Ein Lebensalter von maximal 68 Jahren ist für Neuspender erlaubt.
Um sich ausführlicher zum Thema Blut- und Stammzellspende sowie Typisierung zu informieren, hat der DRK-Blutspendedienst West eine kostenlose Hotline zu Verfügung gestellt.
Diese Hotline ist unter der folgenden Nummer erreichbar:
08 00 – 11 949 11
Anrufen kann man die Hotline immer von Montag bis Freitag zwischen 8:00 und 18:00 Uhr. Das Team des DRK-Blutspendedienst West berät Anrufer kostenlos.
Weitere Informationen zum Thema gibt es auch auf der Website unter www.blutspendedienst-west.de.
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